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Schadensersatz im Abgasskandal
auch für Ihr DUCATO Wohnmobil mit Betrugssoftware!
Jetzt sicher sein, ob Ihr Wohnmobil vom Abgasskandal bei FIAT betroffen ist!
Hunderte entschlossene Mandanten im FIAT DUCATO Abgasskandal
Schon heute vertrauen hunderte Mandanten auf den verlässlichen RATIS Service, wenn es um die Durchsetzung ihrer Rechte im Zusammenhang mit dem FIAT Abgasskandal geht!Hinweis zur Datensicherheit: Als Anwaltskanzlei sind wir zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Diese anwaltliche Verschwiegenheit garantiert, dass wir Ihre Daten niemals an unbeteiligte Dritte weitergeben oder verkaufen!
Unser Ducatogate-Team berät Sie kostenlos!
Kostenübernahme für Rechtsschutzversicherte
Die Kosten eine anwaltlichen Vertretung werden in aller Regel durch die Rechtsschutzversicherung übernommen, wenn zum Zeitpunkt des Fahrzeugkaufs zumindest ein Verkehrsrechtsschutz bestand! Die Bestätigung der Kostenübernahme holt RATIS kostenlos & ohne weitere Verpflichtungen bei Ihrer Rechtsschutzversicherung ein!
Die Prüfung Ihres Fahrzeuges ist dabei immer völlig kostenlos & ohne weitere Verpflichtungen möglich! So wissen Sie ganz genau, wie der Sachstand bei Ihrem FIAT Ducato ist & ob Sie Opfer eines Betruges geworden sind.
Faires Miteinander auch ohne Rechtsschutzversicherung
Auch ohne Rechtsschutzversicherung übernehmen wir Ihren Fall selbstverständlich. Wir wissen aber: Wer die Kosten für eine anwaltliche Vertretung aus eigener Tasche bezahlen muss, ist umso mehr auf eine realistische & faire Einschätzung der Erfolgsaussichten angewiesen.
Deshalb ist (und bleibt) die Prüfung Ihres Fahrzeuges über RATIS kostenlos & unverbindlich! Und falls Sie von Ducatogate betroffen sind, klären wir Sie selbstverständlich fair & transparent über alle Kosten auf, die möglicherweise auf Sie zukommen könnten.
Was könnte Ducatofahrern drohen?
Um wieder rechtmäßige Verhältnisse herzustellen, bleibt dem Kraftfahrtbundesamt (KBA), der zuständigen Behörde, genaugenommen nur die Stilllegung der betroffenen Fahrzeugen. Dann dürfen FIAT Ducatos mit den betroffenen Motoren nicht mehr im öffentlichen Verkehrsraum bewegt werden und sind buchstäblich nicht mehr nutzbar!
Dieses Szenario ist nicht ausgeschlossen! Ducatofahrer sollten sich daher frühzeitig über ihre rechtlichen Optionen informieren!
Wie können sich Ducatofahrer wehren?
Die Fahrzeughersteller werden den Schaden, der durch die illegale Abschalteinrichtung entstanden ist, nicht aus reiner Nächstenliebe von sich aus ausgleichen. Betroffene Ducatofahrer müssen selbst für Ihr Recht einstehen.
RATIS steht fest an der Seite tausender entschlossener Opfer von DUCATOGATE und vertritt auch Ihren Fall!Mehr Infos zum Abgasskandal auf YouTube:
Diese Wohnmobilmarken sind vom Abgasskandal bei FIAT betroffen!
- ADRIA
- Arca
- Bavaria Camp
- Bela
- Benimar
- Bürstner
- Capron
- Carado
- Carthago
- Challenger
- Chausson
- CI International
- Clever
- Concorde
- Cristall
- Dethleffs
- Eifelland
- Elnagh
- Etrusco
- Eura Mobil
- Fendt
- Forster
- Frankia
- GiottiLine
- Globecar
- Glücksmobil
- Granduca
- Heku
- Hobby
- Hymer
- Ilusion
- Joint
- Kabe
- Karmann
- Knaus
- La Strada
- Laika
- LMC
- Malibu
- McLouis
- Miller
- Mirage
- Mobilvetta
- Moncayo
- Mooveo
- Niesmann + Bischoff
- Niewiadów
- Pilote
- Pössl
- Rapido
- Rimor
- Riva
- Riviera
- Roadtrek
- Roller Team
- SEA
- Sun Living
- Sunlight
- TEC
- Trigano
- Trigano
- Van Tourer
- Weinsberg
- Westfalia
- Wingman
- XGO
Alle Hintergründe zum Abgasskandal & #ducatogate kompakt erläutert
Viel verwunderlicher ist, dass dieses Verbot nicht durchgesetzt wurde. Neufahrzeuge hätten mit dieser Abschalteinrichtung gar nicht erst zugelassen werden dürfen. Jedoch war der Einbau dem Kraftfahrtbundesamt (KBA), der in Deutschland für die Zulassung von Kraftfahrzeugen zuständigen Behörde, nach eigenem Bekunden lange Zeit nicht bekannt. Nach Bekanntwerden hätte das KBA für all diese Fahrzeuge aber bereits im Jahr 2015 einen verbindlichen Rückruf anordnen und − falls die Abschalteinrichtungen nicht beseitigt werden können − die Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen müssen.
Eine Konsequenz, die für das „Autoland Deutschland“ mit der Automobilindustrie als zentralem Wirtschaftsmotor schlicht unvorstellbar war und ist. Es musste deshalb schnell eine andere Lösung ersonnen werden: Man gab den Abschalteinrichtungen den Namen „Thermofenster“ und damit den Anschein der Rechtmäßigkeit. Dieser Begriff umschreibt letztlich nur den Umstand, dass die Abgasreinigung innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs nur in reduzierter Form durchgeführt wird. Der Begriff „Fenster“ täuscht jedoch: So wird etwa in einem vom Landgericht München I mit Urteil vom 25.08.2020 unter dem Aktenzeichen 3 O 4218/20 entschiedenen Fall die Abgasreinigung standardmäßig bereits bei Temperaturen von weniger als 15 Grad Celsius zurückgefahren. Da jedoch die Jahresdurchschnittstemperatur in München bei 9 Grad Celsius, in Stuttgart bei 10 Grad Celsius und in anderen europäischen Städten wie z.B. Helsinki sogar nur bei 4,8 Grad Celsius liege, sei die reduzierte Abgasreinigung keineswegs eine Ausnahme sondern nahezu der Dauerbetrieb, erklärte das Gericht.
Das KBA, dem die Hersteller die Abschalteinrichtungen lange Jahre verschwiegen hatten, reagierte also nicht mit Rückruf oder Stilllegung. Vielmehr machte die Behörde jetzt mit den Herstellern gemeinsame Sache: Mit Volkswagen wurde im Rahmen des Software-Updates für den Motor EA189 sogar intern abgestimmt, die eine verbotene Abschalteinrichtung durch eine andere zu ersetzen. Man konnte und wollte Volkswagen nicht verbieten, was man bei allen anderen Herstellern durchgehen ließ.
Dieser Handhabe hat nunmehr der Europäische Gerichtshof (EuGH) vom 17.12.2020 in der Rechtsache C-693/18 einen Riegel vorgeschoben. In der Konsequenz droht jetzt tatsächlich der Rückruf bzw. die Stilllegung des Großteils der im Verkehr befindlichen Dieselfahrzeuge der Schadstoffklassen Euro 5 und 6 – einschließlich der Fahrzeuge mit dem Motor EA189, bei denen das vom KBA freigegebene Software-Update aufgespielt worden ist.
Auf die Einschätzung des KBA ist damit kein Verlass mehr. Immer mehr Gerichte stellen aktuell fest, dass auch beim Nachfolgemotor aus dem Hause Volkswagen, dem Motor EA288, verbotene Abschalteinrichtungen im Einsatz sind. Auch hier hatte das KBA die im Verkehr befindlichen Fahrzeuge überprüft und für rechtmäßig befunden.
Abgasskandal Schadensersatz – Sichern Sie sich Ihre Ansprüche!
Alle Käufer von Dieselneuwagen der Schadstoffklassen Euro 5 und 6 (ohne AdBlue), deren Kauf noch keine 2 Jahre her ist, haben Gewährleistungsansprüche gegen die Verkäufer. Zur Wahrung Ihrer Ansprüche sollten die Betroffenen deshalb jetzt unverzüglich tätig werden.
Daneben bestehen Schadensersatzansprüche gegen den jeweiligen Fahrzeughersteller, auch, wenn der Kauf schon mehr als zwei Jahre zurückliegt. Allerdings sind die Hürden bei der Durchsetzung dieser Schadenersatzansprüche anhänging von Fahrzeughersteller- & typ unterschiedlich hoch.
Kein Angst vor Schadenersatz im Abgasskandal bei FIAT- Sie haben Rechte!
Speziell bei FIAT sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Durchsetzung Ihrer Ansprüche mit RATIS sehr gut!
Uns liegen erdrückende Beweise gegen FIAT vor. Das bedeutet einen enormen Vorspung, wenn es darum geht, den Betrug nachzuweisen & FIAT in Regress zu nehmen. Zudem sind die deutschen Behörden & Gerichte eher geneigt, einen italienischen Hersteller in die Pflicht zu nehmen, als das bislang bei VW oft der Fall war.
Daraus ergeben sich für Sie hervorragende Erfolgsaussichten, zu Ihrem Recht zu kommen!
RATIS ist bekannt aus:


