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Du wurdest durch eine Fake Mail betrogen oder möchtest das prüfen lassen?
Wir prüfen für dich, wie die rechtlichen Möglichkeiten aussehen und begleiten dich danach bei den nächsten Schritten, um dir bei Durchsetzung deines Rechts zu helfen. Nutze dafür einfach den unten stehenden Button um einen unverbindlichen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren. Auch per Kontaktformular oder telefonisch sind wir für Dich schnell und unkompliziert unter der Telefonnummer: 0851-986130-0 erreichbar.
Betroffene Sparkassen
BHW Bausparkasse bhwbausparkasse.de
Bausparkasse Schwäbisch Hall bausparkasse-schwaebischhall.de
Berliner Sparkasse wwwberliner-sparkasse.de, berlinr-sparkasse.de
Erzgebirgssparkasse sparkasse-erzgebirge.de
Kreissparkasse Gotha sparkasse-gotha.de, sparkassegotha.de
Kreissparkasse Saarlouis sparkassesaarlouis.de
Sparkasse Bodensee sparkasse-bodesee.de
Sparkasse Dortmund sparkasse-dortmun.de, sparkasse-dortmud.de
Sparkasse Essen sparkasse-essen.de
Sparkasse Esslingen-Nürtingen sparkasseesslingen.de
Sparkasse Göttingen xn--sparkassegttingen-8zb.de
Sparkasse Hameln-Weserbergland sparkasse-hameln.de
Sparkasse Hannover sprkasse-hannover.de
Sparkasse Kraichgau www-sparkasse-kraichgau.de
Sparkasse Krefeld sparkasse-krfeld.de
Sparkasse Landshut sparkassse-landshut.de
Sparkasse Leverkusen www-sparkasse-lev.de
Sparkasse Neuss sparkasse-neus.de
Sparkasse Niederbayern-Mitte sparkasse-niederbayer-mitte.de, sparkasse-niederbyern-mitte.de
Sparkasse Nürnberg sparkasse-nuernbeg.de
Sparkasse Staufen-Breisach sparkasse-staufen.de
Sparkasse Südpfalz xn--sparkassesdpfalz-szb.de
Sparkasse Vorderpfalz wwwsparkasse-vorderpfalz.de
Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach www-sparkasse-erlangen.de
Stadtsparkasse Augsburg sparkasseaugsburg.de
Stadtsparkasse Bonn stadtsparkasse-bonn.de
Aktuelle Phishing-Welle bei Sparkasse
Seit August 2025 häufen sich betrügerische Fake Mails, die gezielt Kundinnen und Kunden der Sparkassen ansprechen. Der Phishing-Radar der Verbraucherzentrale dokumentierte Ende August eine Vielzahl neuer Nachrichten mit Betreffzeilen wie „fehlgeschlagene Login-Versuche“ oder „wichtige Mitteilung zu Ihrem Konto“. Besonders auffällig: Die Täter behaupten, der Zugang sei „eingeschränkt“ oder drohe gesperrt zu werden, falls die Empfänger nicht sofort reagieren. Durch diesen künstlichen Zeitdruck sollen Betroffene dazu gebracht werden, über einen Link vermeintliche Sicherheitsbestätigungen vorzunehmen. Hinter den Links verbergen sich jedoch gefälschte Webseiten, die täuschend echt aussehen, tatsächlich aber nur dem Abgriff von Zugangsdaten dienen.
Typische Merkmale und neue Betrugsmethoden
Die Fake Mails wirken auf den ersten Blick seriös, da sie mit Sparkassen-Logos, Farben und Layouts gestaltet sind. Dennoch gibt es klare Warnsignale: unpersönliche Anreden wie „Sehr geehrte Kundin“, Grammatikfehler oder Absenderadressen, die nicht zu einer Sparkasse gehören. Neu ist, dass die Betrüger Umleitungsseiten einsetzen, die es schwieriger machen, die Fälschung zu erkennen. Teilweise enthalten die Fake Mails sogar Aufforderungen, angebliche „Firmware-Aktualisierungen“ für das pushTAN-Verfahren vorzunehmen. Wer solchen Aufforderungen folgt, riskiert nicht nur die Weitergabe von PINs und Passwörtern, sondern unter Umständen auch die Preisgabe des zweiten Faktors für die Transaktion. In einzelnen Fällen wurde zudem beobachtet, dass beim Anklicken Schadsoftware auf dem Endgerät installiert werden sollte – eine weitere Eskalation der Angriffsmethoden.
Warum der August 2025 ein Wendepunkt ist
Phishing-Versuche durch Fake Mails sind seit Jahren bekannt, doch die aktuelle Angriffswelle auf Sparkassen-Kunden unterscheidet sich in Umfang und Qualität. Zum einen stieg die Zahl der gefälschten Nachrichten in kurzer Zeit sprunghaft an. Zum anderen treten mehrere Varianten parallel auf, die zeitgleich an große Empfängergruppen versendet werden. Bemerkenswert ist außerdem, dass die Täter nicht nur per Fake Mail arbeiten, sondern zunehmend auch SMS („Smishing“) oder gefälschte App-Mitteilungen nutzen, um eine noch höhere Erfolgsquote zu erzielen. Der August 2025 markiert damit eine neue Qualität: Sparkassen-Kunden sind verstärkt Ziel koordinierter und technisch ausgefeilter Kampagnen. Selbst vorsichtige Nutzerinnen und Nutzer geraten dadurch unter Druck, weil die Fake Mails authentisch wirken und die Bedrohung sehr real erscheint.
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Mögliche Schäden und rechtliche Risiken
Die Folgen einer erfolgreichen Fake Mail beziehungsweise eines Phishing-Angriffs können gravierend sein. Kriminelle nutzen erbeutete Zugangsdaten, um unmittelbar Überweisungen auf fremde Konten durchzuführen oder hohe Geldbeträge abzuheben. Nicht selten entstehen dadurch Schäden im fünfstelligen Bereich. Hinzu kommt das Risiko des Identitätsdiebstahls: Persönliche Informationen aus Fake Mails werden oft für weitere Betrugsdelikte genutzt. Rechtlich stellt sich dann die Frage, ob die Sparkasse den Schaden erstatten muss. Grundsätzlich gilt, dass Banken zur Bereitstellung sicherer Authentifizierungsverfahren verpflichtet sind und Kunden vor bekannten Angriffsmustern warnen müssen. Unterbleibt eine rechtzeitige Warnung oder bestehen technische Sicherheitslücken, kann ein Erstattungsanspruch bestehen. Gleichzeitig versuchen Banken häufig, den Betroffenen grobe Fahrlässigkeit vorzuwerfen, wenn sie auf eine Fake Mail hereingefallen sind. Hier entscheidet der konkrete Einzelfall – und es empfiehlt sich dringend, juristischen Rat einzuholen.
Handlungsempfehlungen und Prävention
Wer eine verdächtige Fake Mail erhält, sollte niemals den darin enthaltenen Links folgen oder Anhänge öffnen. Die Nachricht sollte sofort in den Spam-Ordner verschoben oder an die Sparkasse zur Überprüfung weitergeleitet werden. Wer sich nicht sicher ist kann sich bei der Verbraucherzentrale über aktuelle Warnungen informieren. Für alle Bankgeschäfte gilt: Der Zugang zum Online-Banking sollte ausschließlich über die offizielle App oder die manuell eingegebene Internetadresse erfolgen. Ein Abgleich im offiziellen Online-Postfach zeigt schnell, ob eine Mitteilung tatsächlich von der Bank stammt. Darüber hinaus ist es ratsam, regelmäßig Passwörter zu ändern, für das Banking nur einzigartige Zugangsdaten zu nutzen und Transaktionen im Blick zu behalten. Im Ernstfall sollten Betroffene sofort ihre Sparkasse informieren, den Zugang sperren lassen und alle Beweise sichern – etwa durch Screenshots oder die Weiterleitung der Fake Mail. Diese Dokumentation kann im späteren Streitfall entscheidend sein, um die eigenen Ansprüche durchzusetzen.
Unterstützung durch eine spezialisierte Kanzlei
Fake Mails und Phishing-Angriffe stellen nicht nur eine technische Bedrohung dar, sondern werfen auch komplexe Rechtsfragen auf. Unsere Kanzlei unterstützt Betroffene dabei, entstandene Schäden zu prüfen und gegenüber der Sparkasse geltend zu machen. Wir übernehmen die rechtliche Bewertung, ob die Bank im konkreten Fall haftet, und setzen gegebenenfalls Erstattungsansprüche durch. Ebenso begleiten wir Sie bei der Erstattung einer Strafanzeige und helfen, weiteren Missbrauch Ihrer Daten zu verhindern. Auch Unternehmen beraten wir, wie sie ihre Belegschaft für Fake Mails sensibilisieren und rechtlich wie organisatorisch absichern können. Die Angriffswelle im August 2025 verdeutlicht: Cyberkriminelle entwickeln ihre Methoden ständig weiter. Deshalb ist es wichtig, wachsam zu bleiben und im Ernstfall schnell rechtliche Unterstützung einzuholen. Wir stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite, um Ihre Rechte konsequent zu verteidigen und Sie vor weiteren Schäden zu schützen.
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Wir prüfen für dich, wie die rechtlichen Möglichkeiten aussehen und begleiten dich danach bei den nächsten Schritten, um dir bei Durchsetzung deines Rechts zu helfen. Nutze dafür einfach den unten stehenden Button um einen unverbindlichen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren. Auch per Kontaktformular oder telefonisch sind wir für Dich schnell und unkompliziert unter der Telefonnummer: 0851-986130-0 erreichbar.
Die RATIS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat Verbraucher bereits in hunderten Fällen Schadensersatzansprüche betroffener Mandanten durchgesetzt und gehört insbesondere beim Thema Betrug durch Fake-Shop und Betrug durch Fake-Seite zu den führenden Kanzleien in Deutschland. Die auf das Thema spezialisierten Kanzleien beraten Betroffene in aller Regel kostenlos und unverbindlich. Auch das Team der RATIS berät betroffene Menschen deutschlandweit unter 0851 986130-0 oder per E-Mail unter anfrage@ratis.de