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Facebook Datenleck: Jetzt Betroffenheit prüfen!
Beim Facebook Datenleck wurden personenbezogene Daten von über 530 Mio. Nutzern unrechtmäßig im Internet veröffentlicht, darunter auch persönliche Daten von etwa 6 Millionen Nutzern aus Deutschland. Die Daten wurden durch eine Sicherheitslücke erbeutet, die Facebook eigenen Angaben zufolge erst im August 2019 geschlossen hat. Gemäß einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 14. Dezember 2023 führen solche Datenlecks zu Schadensersatzansprüchen und stärken damit die Rechte der Nutzer bei Datenschutzverstößen. Die Höhe des Schadenersatzes variiert je nach den individuellen Umständen. Bei nachweisbaren Schäden können Ansprüche bis zu einem mittleren vierstelligen Betrag realistisch sein. Für den Fall, dass lediglich die Befürchtung besteht, dass Daten missbräuchlich verwendet wurden oder in Zukunft verwendet werden könnten, ist ein Schadenersatzanspruch zwischen 250-500 € bzw. im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich realistisch. Jetzt kannst du unseren kostenlosen Facebook-Datenleck-Check nutzen und innerhalb weniger Sekunden herausfinden, ob du betroffen bist oder nicht.
Datenleck

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Mit unserem Facebook Datenleck Check kannst du prüfen ob deine DAten von Hackern veröffentlicht wurden & Schadenersatz von Meta fordern!

Du bist laut Facebook Datenleck Check betroffen?

Facebook Datenleck

Was muss ich tun wenn ich meine Kündigung erhalten habe?

Die entwendeten Daten beinhalten unter anderem unverschlüsselte Handynummern und E-Mail-Adressen, die mittels einer sogenannten Scraping-Methode mit zusätzlichen personenbezogenen Informationen angereichert werden können. Individuen, die von diesem Facebook-Datenleck betroffen sind, werden oft Zielscheibe betrügerischer Anrufe, SMS oder E-Mails. Im schlimmsten Fall nutzen Hacker diese Informationen, um gezielte Phishingangriffe durchzuführen und beispielsweise Zugriff auf das Online-Banking ihrer Opfer zu erlangen. Immer mehr Gerichte entscheiden zugunsten der betroffenen Nutzer und erkennen deren Anspruch auf Entschädigung an, selbst wenn sie noch keinen konkreten Schaden erlitten haben. Diese Entschädigungen können zwischen 250€ und 3000€ liegen. Zudem hat der oberste Datenschützer in Irland festgestellt, dass Facebook bzw. META gegen Datenschutzregeln verstoßen hat und verhängte deshalb ein Bußgeld in Höhe von 265 Millionen Euro.

Häufige Fragen unserer Mandanten

Du hast Fragen? - Wir haben Antworten!

Nach einem Urteil vom 14. Dezember 2023 des Europäischen Gerichtshofs, führt das Facebook Datenleck zu Schadensersatzansprüchen.

Die Höhe des Schadenersatzes hängt von den jeweiligen Umständen ab.

Bei konkreten Schäden können Ansprüche bis zu einem mittleren vierstelligen Betrag realistisch sein.

Wenn jedoch nur die Befürchtung besteht, dass Daten missbräuchlich verwendet wurden oder in Zukunft verwendet werden könnten, ist ein Schadenersatzanspruch zwischen 250-500 € bzw. im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich realistisch.

Wir empfehlen allen Betroffenen, ihre Schadensersatzansprüche geltend zu machen. 

  1. Ändere sofort dein Passwort für das betroffene Internetangebot. Verwende für jeden Account ein anderes und achte auf die gängigen Regeln für ein starkes Passwort.
  2. Sei vorsichtig bei Anrufen, E-Mails und SMS von unbekannten Absendern. Klicke niemals auf Links oder Anhänge in solchen Nachrichten. 
  3. Wenn möglich, ändere deine E-Mail-Adresse und Handynummer. Verwende verschiedene E-Mail-Adressen für verschiedene Zwecke. 
  4. Überprüfe, ob du Ansprüche gegenüber den Internetangebots-betreiber geltend machen kannst. Du hast vermutlich Anspruch auf eine Entschädigung zwischen 150€ und 3000€, auch wenn du noch keinen konkreten Schaden erlitten hast. 

Nach einem Urteil vom 14. Dezember 2023 des Europäischen Gerichtshofs, führt das Facebook Datenleck zu Schadensersatzansprüchen.

Die Höhe des Schadenersatzes hängt von den jeweiligen Umständen ab.

Bei konkreten Schäden können Ansprüche bis zu einem mittleren vierstelligen Betrag realistisch sein.

Wenn jedoch nur die Befürchtung besteht, dass Daten missbräuchlich verwendet wurden oder in Zukunft verwendet werden könnten, ist ein Schadenersatzanspruch zwischen 250-500 € bzw. im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich realistisch.

Wir empfehlen allen Betroffenen, ihre Schadensersatzansprüche geltend zu machen. 

  1. Ändere sofort dein Passwort für das betroffene Internetangebot. Verwende für jeden Account ein anderes und achte auf die gängigen Regeln für ein starkes Passwort.
  2. Sei vorsichtig bei Anrufen, E-Mails und SMS von unbekannten Absendern. Klicke niemals auf Links oder Anhänge in solchen Nachrichten. 
  3. Wenn möglich, ändere deine E-Mail-Adresse und Handynummer. Verwende verschiedene E-Mail-Adressen für verschiedene Zwecke. 
  4. Überprüfe, ob du Ansprüche gegenüber den Internetangebots-betreiber geltend machen kannst. Du hast vermutlich Anspruch auf eine Entschädigung zwischen 150€ und 3000€, auch wenn du noch keinen konkreten Schaden erlitten hast. 
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