Online Banking Betrug: Mit Musterbrief

Online Banking Betrug: So bekommst du dein Geld zurück!

Du bist Opfer eines Betrugs beim Online Banking geworden und strebst eine Rückforderung deines Geldes an? Es ist bedauerlich zu erfahren, dass deine Bank möglicherweise besser hätte vorsorgen können. Doch sei unbesorgt, bei Ratis stehen wir bereit, um Unterstützung zu bieten. Durch unser effektives Tool erhältst du die Möglichkeit, deine finanziellen Verluste von der Bank zurückzufordern. Dank unserer Lösung haben bereits zahlreiche Betroffene erfolgreich ihr Vermögen wiedererlangt. Darüber hinaus bieten wir betroffenen Nutzern eine kostenfreie Ersteinschätzung ihres Falls an. Wir sind uns der Dringlichkeit und der Belastung bewusst, die mit einer solchen Situation einhergehen können, und stehen bereit, um Hilfe anzubieten. Nimm einfach über das Kontaktformular uns Kontakt auf und wir werden uns unverzüglich mit dir in Verbindung setzen, um deine Lage zu bewerten und adäquat zu reagieren.

Online Banking Betrug: Geld zurückfordern!

Banking Betrug

Als Anwaltskanzlei sind wir zur strengen Vertraulichkeit verpflichtet. Deine Daten bleiben bei uns sicher und werden nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft.

In unserer Kanzlei stehen echte Menschen mit Namen, Gesichtern und einem starken Engagement für unsere selbstentwickelten Angebote. Wir sind nicht anonym.

Für fast alle unserer juristischen „Lebenslagen“ bieten wir auch ‚Sue It Yourself‘ als Lösungsoption an. Nutze unsere kostenlosen Musterschreiben!

Mit unserem Musterbrief kannst du dein Geld von deinem Finanzinstitut zurückfordern!

Du bist Opfer von Online Banking Betrug geworden?

Wie funktioniert der Musterbrief von Ratis?

Mit nur wenigen Klicks Schadenssumme zurückfordern!

In einem Augenblick ist es geschehen: Ein schneller Klick und das Online Banking wurde gehackt. Die Taktiken der Betrüger werden immer raffinierter. Durch Phishing und andere Methoden gelingt es ihnen immer wieder, Zugriff auf die Konten von Bankkunden zu erlangen.

Der Schock ist oft groß, wenn man die Transaktionen auf dem Konto überprüft. Plötzlich tauchen unbekannte Überweisungen auf, entweder in Form vieler kleiner Beträge oder eines größeren Geldbetrags. Doch man selbst kann sich nicht erklären, woher diese Überweisungen stammen.

In solchen Fällen besteht oft die Möglichkeit, eine Rückerstattung von der Bank oder Sparkasse zu verlangen.

Mit unserem kostenfreien Jura-Tool ist das ein einfacher und schneller Prozess! Wir bieten Unterstützung zur Selbsthilfe.

Häufige Fragen unserer Mandanten

Du hast Fragen? - Wir haben Antworten!

Was tun im Betrugsfall?

Melde den Kleinanzeigen Betrug sofort deiner Bank und erstatte Anzeige bei der Polizei. Je schneller du handelst, desto größer sind deine Chancen auf eine Rückerstattung. Für diejenigen, die Opfer von Phishing oder Kreditkartenbetrug geworden sind, ist es ratsam, rechtliche Schritte zu erwägen. Kontaktieren Sie einen Anwalt, um Möglichkeiten zur Rückerstattung des Geldes und zur Forderung von Schadensersatz zu besprechen.

Welche rechtliche Grundlage gibt es für die Erstattung durch die Bank?

Wenn eine Überweisung nicht vom Kontoinhaber oder der Kontoinhaberin autorisiert wurde, dann hat man gegenüber der Bank einen Anspruch auf Wiedergutschrift des Betrages nach § 675u Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). Das gleiche gilt für unautorisierte Bargeldabhebungen!

In welchen Fällen kann die Bank eine Erstattung verweigern?

Eigentlich kann die Bank nur dann die Erstattung verweigern, wenn sie dir „grobe Fahrlässigkeit“ nachweisen kann.

„Grob fahrlässig“ bedeutet, dass du die vertragliche Sorgfaltspflicht verletzt hast und sehr naheliegende Überlegungen nicht angestellt und leichtsinnig gehandelt hast.

Beispiele dafür wären:

Du deine Pin/Tan an unbekannte Personen herausgegeben hast
Deine EC-Karte zusammen mit der Geheimzahl im Geldbeutel verwahrt hast
Eine digitale Transaktion auf völlig ungesicherten oder dir unbekannten Geräten durchgeführt hast

In all diesen Fällen muss jedoch die Bank dir nachweisen, dass du deine vertragliche Sorgfaltspflicht verletzt hast. Das ist oft nur schwer nachweißbar. Die Beweispflicht liegt bei der Bank!

In vielen Fällen ist es jedoch unbestritten, dass kriminelle Betrüger die Überweisung veranlasst haben – und Banken weigern sich trotzdem das Geld zu erstatten. Dabei setzen die Geldinstitute häufig auf Einschüchterung und versuchen den Betrugsopfern Zweifel einzureden. Damit haben viele Banken und Sparkassen leider Erfolg wodurch viele Verbraucher davon absehen von Ihrem Recht gebrauch zu machen. Als Kanzlei mit dem Schwerpunkt Verbraucherschutz stehen wir an deiner Seite.

Was tun im Betrugsfall?

Welche rechtliche Grundlage gibt es für die Erstattung durch die Bank?

In welchen Fällen kann die Bank eine Erstattung verweigern?

Eigentlich kann die Bank nur dann die Erstattung verweigern, wenn sie dir „grobe Fahrlässigkeit“ nachweisen kann.

„Grob fahrlässig“ bedeutet, dass du die vertragliche Sorgfaltspflicht verletzt hast und sehr naheliegende Überlegungen nicht angestellt und leichtsinnig gehandelt hast.

Beispiele dafür wären:

Du deine Pin/Tan an unbekannte Personen herausgegeben hast
Deine EC-Karte zusammen mit der Geheimzahl im Geldbeutel verwahrt hast
Eine digitale Transaktion auf völlig ungesicherten oder dir unbekannten Geräten durchgeführt hast