SCHUFA und ihre Speicherpraxis – 1. OLG sieht Rechtswidrigkeit!
Das Oberlandesgericht (OLG) Köln hat mit einem wegweisenden Urteil die Rechte von Verbrauchern gestärkt und die bisherige Praxis der SCHUFA, erledigte Negativeinträge über Jahre hinweg zu speichern, für unzulässig erklärt. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für Millionen von Verbrauchern in Deutschland und stellt einen bedeutenden Wendepunkt im Umgang mit personenbezogenen Daten dar. Im Folgenden beleuchten wir die Hintergründe, Auswirkungen und rechtlichen Möglichkeiten, die sich aus diesem Urteil ergeben.
Die Insolvenz der DR Deutsche Rücklagen GmbH 2025
Die Insolvenz der DR Deutsche Rücklagen GmbH hat eine beispiellose Welle der Unsicherheit unter den Anlegern ausgelöst. Das Amtsgericht Frankfurt am Main leitete am 4. März 2025 das vorläufige Insolvenzverfahren ein und setzte einen Insolvenzverwalter ein, um die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft zu prüfen und erste Schritte zur Abwicklung einzuleiten.
Sensation im Wohnmobil-Abgasskandal 2025: OLG sieht Vorsatz
Der Diesel-Abgasskandal hat die Automobilbranche nachhaltig erschüttert und zahlreiche Verbraucher betroffen gemacht. Nun rückt Fiat in den Fokus, insbesondere durch die jüngsten Entscheidungen deutscher Gerichte. Im Zusammenhang mit unzulässigen Abschalteinrichtungen, die in Wohnmobilen verbaut wurden, hat ein Oberlandesgericht (OLG) festgestellt, dass der italienische Hersteller vorsätzlich und sittenwidrig gehandelt hat.
ADAC – Solaris: Cyberangriffe auf Kreditkartenkunden 2025
In jüngster Zeit nehmen betrügerische Aktivitäten rund um die ADAC-Kundendaten deutlich zu. Besonders im Fokus stehen Besitzer der ADAC-Kreditkarte, die vermehrt Opfer von Phishing-Angriffen und gefälschten E-Mails werden.
Webasto – drastischer Stellenabbau des Automobilzulieferers
Der bayerische Autozulieferer Webasto, bekannt für seine innovativen Dachsysteme und Heizlösungen für Fahrzeuge, steckt in einer wirtschaftlichen Krise. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, hat das Unternehmen angekündigt, bis Ende 2025 rund 650 Stellen in Deutschland abzubauen. Besonders betroffen sind die Standorte Stockdorf, Gilching, Hengersberg, Neubrandenburg und Utting.
BayWa-Stellenabbau: Traditionsunternehmen in der Krise
Die BayWa AG, eines der führenden Unternehmen im Agrar- und Baustoffhandel, steckt in einer tiefen finanziellen Krise. Um die wirtschaftliche Stabilität wiederherzustellen, plant die BayWa massiven Stellenabbau. Das Unternehmen hat angekündigt, bis 2027 insgesamt 26 Standorte zu schließen und 1300 Vollzeitstellen abzubauen.
Insolvenz der DEGAG Gruppe 2025 – Jetzt schnell Handeln!
Die Insolvenz der DEGAG-Gruppe hat viele Anleger stark verunsichert und die Risiken alternativer Kapitalanlagen deutlich gemacht. Am 20. Januar 2025 meldeten sowohl die DEGAG Deutsche Grundbesitz Holding AG als auch ihre Tochtergesellschaft DEGAG Bestand und Neubau 1 GmbH offiziell Insolvenz an. Es wird zudem berichtet, dass für zwei weitere verbundene Unternehmen ebenfalls Insolvenzanträge vorbereitet werden.
Kündigungen – Arbeitslosigkeit steigt 2025 in Deutschland an
Die Prognosen für das Jahr 2025 deuten einen Anstieg der Arbeitslosenzahlen und Kündigungswellen an. Gerade deswegen sollten Arbeitnehmer sich ausführlich über ihre Rechte informieren. Wir stehen unseren Mandanten im Falle einer Kündigung eines Abfindungsangebotes als verlässlicher Partner zur Seite!
Automobilzulieferer HEYCO aus Tittling im Landkreis Passau baut 120 Stellen ab
Am 14. Januar 2025 wurde bekannt, dass der Automobilzulieferer Heyco in Tittling 120 Stellen abbauen wird. Dieser drastische Schritt hat viele Mitarbeiter in eine unsichere Lage versetzt, da sie nun mit Aufhebungsverträgen konfrontiert sind, die sie unterschreiben sollen. Bevor jedoch überstürzt Entscheidungen getroffen werden, ist es wichtig, die möglichen Konsequenzen genau zu verstehen. Ein Aufhebungsvertrag […]
Schwangerschaft nach Kündigung festgestellt – Und nun?
Schwangere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmerinnen nach der Entbindung genießen einen besonderen Kündigungsschutz. Dieser gilt ab dem ersten Arbeitstag und somit auch während der Probezeit. Voraussetzung ist allerdings, dass die schwangere Arbeitnehmerin ihre Schwangerschaft dem Arbeitgeber mitteilt. Wird der Arbeitnehmerin gekündigt und wusste der Arbeitgeber nichts von der Schwangerschaft, so gibt es gesetzliche Fristen für die Mitteilung […]